Donnerstag, 4. Oktober 2018

Panasonic RP-HTX80B Bluetooth-Kopfhörer im Test

Im Rahmen einer Aktion von Konsumgöttinnen darf ich die neuen kabellosen RP-HTX80B Bluetooth-Kopfhörer von Panasonic testen. Diese gibt es in vier verschiedenen Farben (schwarz, bordeaux, camel und anthrazit) und sie sind im Handel für ca. 79,99 Euro (Saturn etc.) erhältlich. Ich durfte die Kopfhörer in bordeaux testen. Sie sind im Retrodesign gehalten. Ob man das mag, ist Geschmackssache, jedoch ist ja Retro momentan sehr im Trend.

Die Kopfhörer werden in einer Verpackung mitsamt Ladekabel und Kurzanleitung geliefert. Die Installation ist eigentlich sehr einfach und die in meinen Augen sehr unübersichtliche Anleitung (als Faltzettel) benötigt man eigentlich nicht. Zunächst lädt man den Kopfhörer mittels Kabel, was auch relativ schnell erledigt ist. Laut Herstelle soll man nach einer Ladezeit von 15 Minuten schon 2 1/2 Stunden Musik hören können. Bei vollständiger Ladung bis zu 24 Stunden. Ich habe das noch nicht überprüft. Jedoch habe ich den Kopfhörer letzte Woche vollständig geladen und seitdem schon mehrere Stunden damit gehört und er musste noch nicht neu geladen werden.

Nach dem Laden schaltet man Kopfhörer an. Der On/Off-Knopf sowie die Knöpfe für die Einstellung der Lautstärke befinden sich am rechten Hörer (Unterseite). Nach dem Einschalten wurde mir der Kopfhörer als Bluetoothquelle im Handy (Iphone 6) bereits angezeigt. Ich habe ihn dann gekoppelt und schon konnte ich die Musik von meinem Handy abspielen. Die nächsten Male hat sich das Handy nach dem Einschalten des Kopfhörers gleich automatisch mit ihm verbunden.

Was die Reichweite angeht, so ist dies mit bis zu 10 m angegeben. Das kann ich bestätigen. Ich hatte sogar noch Empfang als mein Handy im EG lag und ich im OG des Hauses war. Also auch Wände und Türen stören den Empfang nicht.

Der Kopfhörer ist ein sog. Over-Ear-Kopfhörer und sitzt gut auf meinen Ohren. Jedoch merke ich, wenn ich meine Brille trage, nach ca. 20 Minuten ein Druckgefühl, da die Brillenbügel an den Kopf gedrückt werden. Das lässt sich aber zum Teil durch Verschieben des Hörers beheben. Die Soundqualität ist gut und da ich bevorzugt Hörbücher damit abspiele, auch vollkommen ausreichend. Da ich nur den Vergleich zu meinen alten In-Ear-Kopfhörern habe, ist der Sound definitiv besser. Ich habe aber testweise im Fachhandel mal einen Bose-Kopfhörer ausprobiert und dieser saß weicher an den Ohren und hatte einen besseren Sound. Man muss aber erwähnen, dass der Bose-Kopfhörer auch gut das doppelte von dem Panasonic kosten würde. Daher sollte man sich vorher darüber bewusst werden, welche Art von Musik man wie oft hören möchte. Grundsätzlich hat ein Over-Ear-Kopfhörer auch den Vorteil, dass er die Außengeräusche gut abdämpft. Da ich gerne beim Staubsaugen Musik höre, ist das wirklich von Vorteil. Mittlerweile würde ich gar nicht mehr zu meinen In-Ear-Kopfhörern zurückwechseln wollen.
Alles in allem ist der neue Panasonic RP-HTX80B ein solider Kopfhörer mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Qualität ist gut und wer nun nicht gerade das absolute Live-Konzert-Erlebnis sucht, ist mit dem Panasonic-Kopfhörer gut bedient.

Vielen Dank für die Teilnahme am Test an @konsumgoettinnen.

#PanasonicHeadphones #StyleUndSound

 








Donnerstag, 27. September 2018

Freixenet Mederano Halbtrocken


Im Rahmen einer Aktion von Markenjury durfte ich die Freixenet-Weine „Mederano“ testen. Diese Linie besteht aus Rot- (Tinto), Rosé- (Rosado) und Weißweinen (Blanco), welche jeweils in den Geschmacksrichtungen lieblich und halbtrocken erhältlich sind. Ich durfte die halbtrockene Ausführung testen.

Die UVP für die Weine liegt bei 3,99 Euro pro 0,75 l.

Freixenet ist eine spanische Weinmarke und ich habe auch früher schon hin und wieder Weine dieser Marke gekauft. Die Mederano-Weine waren allerdings neu für mich. Die Flaschen sind ansprechend gestaltet und machen durchaus einen wertigen Eindruck. Sie sind mit einem echten Korken verschlossen, was heutzutage auch nicht mehr bei jedem Wein der Fall ist. Ich persönlich mag echte Korken am liebsten. Irgendwie gehört für mich schon das Öffnen  der Flasche zum Weinerlebnis dazu und ein echter Korken spricht mich einfach mehr an.

Vom Geschmack her haben mir die Weine alle gut gefallen, am besten der Mederano Tinto. Man muss allerdings dazu sagen, dass ich generell Rotweine lieber mag. Am wenigstens hat mich der Rosado angesprochen. Alle drei Weine finde ich recht mild und auch nicht zu dominant. Sie haben eher eine fruchtige Note und das mag ich persönlich gerne. Der Weißwein eignet sich meiner Meinung nach gut für einen lauen Sommerabend. Den Rotwein trinke ich gerne abends vorm Kamin.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis für die Mederano-Weine finde ich OK. Den Blanco und Tinto würde ich auch in der Tat nachkaufen, weil er auch bei Freunden und Bekannten gut angekommen ist. Trotzdem kommt selbst der Tinto nicht ganz an meinen Lieblingswein heran, der sich im selben Preissegment bewegt.
 







 

Montag, 18. Juni 2018

tolles Lichtsystem von Philips Hue


Ich hatte ja schon lange ein Auge auf das Hue-Lichtsystem von Philips geworfen und durfte es nun im Rahmen einer Testaktion von Konsumgöttinnen testen. Gegenstand des Test war das Hue White Ambiance Starterset. Es beinhaltet 3 LED-Lampen (E27-Fassung), eine Bridge und ein Dimmschalter. Die UVP liegt bei 149,95 Euro. Man erhält das Set im Handel aber schon ab etwas über 100 Euro.
 
Als der Karton schließlich ankam und ich die Lampen auspackte, hab ich erstmal nach einer Anleitung gesucht, aber nur eine Art Kurzanleitung auf dem Karton gefunden. Diese ist allerdings vollkommen ausreichend, da das System fast selbsterklärend ist. Eigentlich muss man nur die Hue-Lampe in die Fassung schrauben und diese kann man dann bei eingeschaltetem Licht mittels Hue-Fernbedienung ein-, ausschalten und dimmen. Die Halterung der Fernbedienung kann man übrigens an der Wand festschrauben oder über die an der Rückseite befindlichen Magneten z. B. am Kühlschrank fixieren. Wenn  man die Lampen jedoch über das Handy steuert, benötigt man die Fernbedienung eigentlich gar nicht.
 
Um noch mehr Möglichkeiten zu nutzen, kann man die Bridge mittels LAN-Kabel ans Internet anschließen, die Hue-App aufs Handy laden und die Lampen dann über das Handy bedienen. Die Einrichtung der Lampen und der Bridge mittels App funktioniert ohne Probleme und ist selbsterklärend. Über die App hat man auch noch mehr Möglichkeiten als über den normalen Schalter. Hier gibt es z. B. schon voreingestellte Lichtszenen wie Sonnenuntergang, Leselicht, Nachtlicht etc. Entsprechend passt sich die Helligkeit der Leuchte an. Das Lichtspektrum bei Hue White Ambiance geht von Kaltweiß bis zu einem ganz warmen Gelbton. Über die App hat man auch noch andere Möglichkeiten wie z. B. Timer, Aufwachlicht etc. Das muss ich alles mal nach und nach austesten. Es gibt auch noch diverse andere Apps, die man nutzen kann. Auch eine Fernsteuerung der Lampen ist möglich, jedoch muss man sich dafür bei Philips Hue registrieren. Ich persönlich mag die Einstellung, dass die Lampen automatisch angehen, wenn die Sonne untergeht. So hat man abends automatisch eine Beleuchtung in allen wichtigen Räumen. Im Wohn- und Schlafzimmer habe ich die Lampen in Tischlampen von Ikea installiert, in der Küche steckt die Lampe in der Deckenleuchte. Alles funktioniert gleichermaßen gut.
Was ich auch sehr lustig finde, ist das Koppeln der Hue-Lampen mit Smart-Geräten wie Google Home oder Siri. Über die Google Home ging die Einrichtung sehr leicht. Man fügt das Gerät einfach über die App hinzu. Jetzt schaltet sich unser Licht auf Kommando ein und aus. Allerdings kann man die in der App vorbelegten Szenen (Nachtlicht etc.) nicht über die Google Home steuern. Das alles mag vielleicht eine Spielerei sein, aber eine der Leuchten ist in der Küche und wenn ich jetzt wirklich mal die Hände voll habe, kann die Sprachsteuerung auch ganz praktisch sein.
So wie ich das mitbekommen habe, bieten diverse Apps eine unheimliche Vielfalt an Möglichkeiten, was man mit Philips Hue alles machen kann. Offenbar kann man das System auch so nutzen, dass sich das Licht z. B. der abgespielten Musik anpasst. Ich hab mich aber noch nicht näher damit auseinandergesetzt, welche Geräte bzw. Apps man benötigt.
Generell bietet Philips Hue verschiedene Arten von Lampen: E27, GU10 und E14, aber auch Light-Strips zur indirekten Beleuchtung. Die Leuchten gibt es in „Weiß“ aber auch in „Farbe“, was etwas mehr kostet. Ob man unbedingt das gesamte Farbspektrum benötigt, hängt vermutlich davon ab, wozu man das Licht nutzen möchte. Für meine Zwecke dürfte White Ambiance voll und ganz ausreichen, da man durch das Dimmen und der Wahl zwischen Kalt- und Warmweiß genügend verschiedene Lichteffekte erzeugen kann.
 
Ich bin von Philips Hue echt begeistert. Das einzige, was etwas abschreckt, ist der recht hohe Preis für die Lampen. Aber mehr als eine Lampe pro Zimmer wird man ja nicht benötigen und mit einem Starterset hat man ja immerhin schon drei Lampen dabei. Ich werde höchstwahrscheinlich noch einige Lampen nachkaufen und hoffe dann auf eine lange Lebensdauer der Leuchtmittel. Der Verbrauch dürfte nicht allzu hoch sein, da es sich ja um LEDs handelt.
 



 
 




 
Alles in allem ein toller Test. Mehr Infos unter https://www2.meethue.com und www.konsumgoettinnen.de
#PhilipsHue und #MachmehrausLicht

Dienstag, 15. Mai 2018

Google Wifi - das WLAN fürs ganze Haus


Über Markenjury hatte ich die Möglichkeit, das neue Google Wifi zu testen. Es handelt sich um ein vernetztes WLAN-System und ist im Handel zu einem Preis von ca. erhältlich. Man kann die Stationen im Einzel-, Doppel- oder Dreierpack erwerben, je nach Größe des Hauses bzw. der Wohnung. Das Google Wifi wird direkt mit dem Modem oder der Modem-Router-Kombination oder verbunden und soll auf diese Weise ein WLAN für die gesamte Wohnung bzw. das Haus zur Verfügung stellen.

Die UVP liegt bei:
139,00 Euro für ein Einzelpack
249,00 Euro für ein Zweierpack
359,00 Euro für ein Dreierpack.

Beschreibung:
In meinem Fall habe ich das Dreierpack getestet. Dieses sollte für ein Haus von ca. 130 qm ausreichend sein. Die weiße Verpackung erinnert an die Verpackung der Google Home und ist ansprechend designt. Öffnet man den Klappdeckel, findet man die drei weißen Stationen (Zugangspunkte) sauber aufgereiht vor. Zum Lieferumfang gehören auch ein LAN-Kabel und drei Netzkabel. Die Länge der Kabel empfinde ich als ausreichend. Wie auch die Google Home sind die Stationen in dezentem Weiß gehalten und erinnern von der Form her an eine Art Dose. Die Kabel werden im unteren Teil der Station angeschlossen. Um die Station herum verläuft ein LED-Streifen, der je nach Zustand der Station in einer entsprechenden Farbe leuchtet. Über die Farbe kann die Station auch Fehlermeldungen abgeben (z. B. wenn sie rot blinkt). Eine ausführliche Anleitung liegt der Packung nicht bei, nur eine Info-/ Garantiekarte und eine Kurzanleitung, welche besagt, dass zur Einrichtung die Google- Wifi-App auf dem Handy oder Tablet installiert werden muss.
Um das Wifi einzurichten, schließt man nun eine der Stationen mittels LAN-Kabel an den Router und mittels Netzkabel an den Strom an. Für mich war zunächst nicht ersichtlich, ob man dafür eine bestimmte der drei Stationen nehmen muss. Das ist aber egal, alle sind baugleich. Nun benötigt man die App (gibt es für Android und IOS), die einen durch die Einrichtung der Box führt. Wenn die App die Station findet, scannt man den auf der Station befindlichen QR-Code. Bestenfalls wird die Box dann eingerichtet und stellt ein WLAN zur Verfügung. Diesem kann man im Rahmen der Einrichtung einen entsprechenden Namen geben. Nun wird man in der App gefragt, ob man weitere Zugangspunkte einrichten möchte. Diese richtet man dann nach demselben Prinzip ein wie die erste Station, nur dass man kein LAN-Kabel mehr braucht. Google testet dann, ob die zweite Station auch eine gute Verbindung zur ersten hat und zeigt einem das an. Sollte es nicht der Fall sein, muss man den Standort wechseln. Anschließend kann man nach diesem Prinzip weitere Stationen einrichten. Eigentlich recht idiotensicher, aber bei uns hat das alles nicht so geklappt, wie wir uns das vorgestellt hatten.

Meine Erfahrungen:
Wir hatten ursprünglich vor, die erste Station direkt im Arbeitszimmer (EG) an den Router anzuschließen. Das klappte auch. Die zweite Station sollte direkt im Zimmer meiner Tochter darüber stehen. Hier gab es das erste Problem. Die zweite Station wurde zwar gefunden, aber die Verbindung war zu schlecht. Wir haben ein ganz normales Einfamilienhaus mit einer normalen Zwischendecke und die Stationen standen sozusagen direkt übereinander. Allerdings ist die Zwischendecke für Google Wifi ein Hindernis. Um unser komplettes Haus mit dem Google Wifi abzudecken, wäre nun vermutlich die Lösung gewesen, die zweite Station unten im Flur und die dritte oben im Flur aufzustellen, da der Empfang ja dann über das Treppenhaus funktionieren sollte. Allerdings haben wir weder unten noch oben im Flur an strategisch günstigen Punkten Steckdosen. So dass man ohne Installation neuer Steckdosen Kabel quer durch den Flur hätte legen müssen. Da dies für uns nicht in Frage kam, entschlossen wir uns, nur die obere Etage mit dem Google Wifi auszustatten und in der unteren Etage das alte Wifi (über den Hotspot der Fritzbox) beizubehalten. Der Umzug der ersten Station nach oben und der Anschluss an den dortigen LAN-Port führte aber dazu, dass die erste Station zwar angeschlossen und installiert werden konnte, aber die zweite Station nicht mehr gefunden wurde (diese blinkte immer wieder rot). Nach endlosen Versuchen entschloss ich mich, alle Stationen auf Werkseinstellungen zurückzusetzen und alles nochmal neu zu installieren. Das führte schließlich dazu, dass mein Handy in der App die erste Station zwar fand, sie aber nicht mehr installieren konnte. Kurz bevor ich die Google Hotline anrufen wollte, entschloss ich mich, die App (in meinem Fall IOS) einfach nochmal neu zu installieren. Und siehe da, danach wurde die Station gefunden und konnte installiert werden. Nun wurden auch die anderen beiden Stationen gefunden und auch hier funktionierte die Installation. Seitdem läuft das Wifi auch. Nur haben wir das Problem, dass wir ja nun in den beiden Etagen zwei verschiedene Wifi haben.
Die Schnelligkeit der Google Wifi liegt bei uns im Haus bei 30 MBits, obwohl unser WLAN sonst 50 MBits hergab. In der App gibt es noch einige nette Features. Man kann z. B. einen Filter für die Geräte der Kinder aktivieren, damit diese keine jugendgefährdenden Inhalte anschauen können. Auch kann man ein Familien-WLAN einrichten und festlegen, dass einige Geräte (z. B. die der Kinder) zu bestimmten Zeiten keinen Internetzugang haben (z. B. 20 – 6 Uhr). Man kann einen Gästezugang einrichten und auch Geräte priorisieren, die dann Vorrang vor den anderen Geräten im Wifi haben und schneller surfen können. Dann kann man z. B. noch die Helligkeit der LED-Streifen an den Stationen ändern, was aber eher eine Spielerei ist. Der Streifen leuchtet bei einer Station, die eine Verbindung hat, weiß. Wenn einem das zu hell ist, kann man es dimmen. Über die App kann man auch mehrere Administratoren zulassen, die Zugang zu den Funktionen haben.
Im Großen und Ganzen kann das Google Wifi aber nichts, was unsere FritzBox nicht auch kann. Der einzige Unterschied ist, dass wir früher nur die Fritzbox und im 1. OG einen Repeater hatten. Nun haben wir unten die FritzBox und oben das Google Wifi, was bedeutet, dass noch mehr Steckdosen belegt sind. Sicherlich haben wir im 1. OG jetzt wirklich in jeder Ecke eine Internetabdeckung, was vorher nicht immer der Fall war, aber da hätte es ein zweiter Repeater ja vielleicht auch getan.

Fazit:
Die Boxen sehen gut aus und lassen sich im Optimalfall einfach installieren. Durch eine herkömmliche Zwischendecke schafft es die Verbindung nicht, was man bei einem Haus bedenken sollte. Man sollte vorher genau überlegen, wo man die Stationen aufstellen möchte und ob dort auch entsprechende Stromanschlüsse vorhanden sind. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, spricht nichts gegen ein Google Wifi. Die Stationen sind dezent und fügen sich in nahezu jeden Einrichtungsstil gut ein. Jedoch kann das Google Wifi meiner Meinung nach nichts, was nicht auch eine Fritzbox o. a. kann. Daher weiß ich nicht, ob ein Umstieg für die diejenigen Sinn macht, die mit ihrem derzeitigen WLAN zufrieden sind. Ich hatte die Hoffnung, mit Google Wifi unsere WLAN-Abdeckung zu verbessern, aber es als separates WLAN laufen zu lassen, birgt wieder andere Probleme: Da z. B. unsere Google Home im Wohnzimmer steht, ist sie im alten WLAN und kann mit Google Wifi nicht gekoppelt werden. Auch die Bridge unserer Philips Hue kann sich nur mit einem WLAN koppeln und die Steuerung des Lichts funktioniert nur im halben Haus. Und der Aufwand, neue Steckdosen zu legen, ist es mir nicht wert. Wenn man Google Wifi jetzt mit beispielsweise einer Fritzbox vergleicht, so bekommt man diese schon für unter 200 Euro inkl. Repeater. Daher wäre ich wohl eher nicht bereit, für das Google Wifi einen Preis von über 300 Euro zu bezahlen.




Weitere Infos zu Google Wifi unter https://goo.gl/sqbi4x oder www.markenjury.com/de/googlewifi