Freitag, 28. Juni 2013

Milchaufschäumer SENSEO® Milk Twister von Philips

Momentan teste ich den Milchaufschäumer SENSEO® Milk Twister von Philips. Ich hatte schon lange überlegt, mir ein solches Gerät zuzulegen, war aber wegen der Preise solcher Geräte immer etwas abgeschreckt, zumal es ein Handaufschäumer ja auch tut. Da sich nun die Gelegenheit ergeben hat, den SENSEO® Milk Twister zu testen, habe ich die Chance natürlich gleich genutzt und muss sagen, dass ich (abgesehen von minimalen Abstrichen) begeistert bin.

Der SENSEO® Milk Twister ist ein automatischer Milchaufschäumer, der in der Farbe schwarz erhältlich ist. Der Milchaufschäumbehälter sieht aus wie ein etwas größerer To-Go-Kaffeebecher und nimmt nur wenig Platz in Anspruch. Diesen Behälter stellt man auf die dazugehörige Platte, welche über ein Kabel mit Strom versorgt wird (wie bei einem Wasserkocher). Die Platte hat einen sog. Pirouettenanschluss, wodurch sich der Behälter auf der Platte um 360° drehen lässt. Ein weiterer Bestandteil des SENSEO® Milk Twister ist der Deckel mit dem integrierten Aufschäumer. Im Gegensatz zum Behälter lassen sich diese beiden Bestandteile auch im Geschirrspüler reinigen. 
An der Vorderseite des Aufschäumbehälters befindet sich ein Schalter. Hält man diesen kurz gedrückt, wird die Milch warm aufgeschäumt. Hält man ihn 3 sec. gedrückt, ergibt es kalten Milchschaum. Im Becher ist eine Füllbegrenzung angezeigt, die man auch besser einhalten sollte, da der Becher nach dem Schäumen auch wirklich voll ist. Weiterhin im Lieferumfang ist eine Art Löffel enthalten, mit dem man auch die Reste des Milchschaums aus dem Becher holen kann.
Da der Aufschäumbehälter antihaftbeschichtet ist, kann man ihn im Anschluss leicht ausspülen. 

Der SENSEO® Milk Twister lässt sich eigentlich kinderleicht bedienen. Man füllt bis zur Markierung Milch in den Behälter ein, setzt den Deckel drauf und drückt den Schalter entweder kurz oder lang, je nachdem, ob man warmen oder kalten Milchschaum haben möchte. Nach ca. 2 min. ist der Milchschaum fertig. Man erkennt es daran, dass der Schalter nicht mehr leuchtet. Man füllt den Schaum in die Tasse, kann hierzu noch den Löffel benutzen und fertig.
Die Reinigung geht leicht und schnell. Den Behälter spült man unter Wasser aus und auch Deckel und Schäumer kann man so reinigen oder sie in den Geschirrspüler packen.
 
Bei uns steht der Milchaufschäumer neben der Kaffemaschine. Das Kabel ist nicht sehr lang, aber ausreichend. Der SENSEO® Milk Twister ist klein und handlich. Der warme Milchschaum wird wirklich super (ich verwende H-Milch mit 1,5 % Fett). Es entsteht viel Schaum und der Schaum ist cremig und fest. Ein kleiner Keks würde darauf ewig liegen bleiben. Auch wenn man Kakaopulver draufstreut, bleibt der Schaum erhalten. Meine Kinder wollen jetzt jeden Morgen einen Becher Milchschaum trinken und sind total begeistert. Im Gegensatz zu meinem Handaufschäumer gelingt der Milchschaum im SENSEO® Milk Twister bis jetzt immer perfekt. Der kalte Milchschaum ist erwartungsgemäß nicht so üppig und fest. Jedoch ist das in meinen Augen, ein nicht unbedingt notwendiges Extra. Kann man vielleicht verwenden, wenn man einen kalten Kakao der Milchshake verfeinern möchte, jedoch geht es mir in erster Linie um Milchschaum, den ich für meinen Kaffee benötige und der sollte warm sein.  

Das Schäumen geht auch relativ schnell, was mich aber zu dem einzigen kleinen Minuspunkt führt. Zwischen den Schäumvorgängen hat der SENSEO® Milk Twister eine Ruhephase von einigen Minuten (ca. 2-3 min.). Als wir am Wochenende zur Geburtstagsfeier mehrere Gäste hatten, war das etwas nervig. Wir nutzten dann zwischendurch den Handaufschäumer, damit es schneller ging.

Fazit:
Ich finde den SENSEO® Milk Twister toll und kann ihn nur weiterempfehlen. Der Schaum wird super, die Handhabung ist kinderleicht, er ist platzsparend. Und wenn man nicht vorhat, ständig viele Leute gleichzeitig zu bewirten, kommt man auch mit der Ruhephase gut zurecht.







Gillette® Venus & Olaz™ im Test

 ,Ich teste nun schon seit fast zwei Wochen den Gillette® Venus & Olaz™ Damenrasierer. Das neue daran ist laut Hersteller, dass er erstens ein Gel verwendet, welches mit Oil of Olaz entwickelt wurde und anstatt 4 Klingen wie die bisherigen Venusmodelle 5 Klingen hat. Der Gillette® Venus & Olaz™ hat ein goldgelbes Design, das Gel im Rasieraufsatz ist in den Farben weiß-gelb gehalten. Im Lieferumfang ist neben dem Rasierer ein Rasieraufsatz (d.h. eine Packung Klingen) und ein Wandhalter enthalten, der sich mittels Saugnapf z. B. an den Fliesen befestigen lässt (super Beigabe).
Das Gel im Rasieraufsatz hat eine angenehme leicht fruchtige Vanillenote. Der Rasierer ist handlich und lässt sich gut anwenden, der Klingenaufsatz ist beweglich. Da ich bereits vorher Venus verwendet habe, gibt es da nicht viel Neues. Ich muss auch sagen, dass die 5 Klingen für mich keinen merkbaren Unterschied beim Rasierergebnis machen. Ob 4 oder 5 Klingen, das dürfte egal sein.

Sobald der Rasierer einmal feucht ist, fängt das zunächst feste Gel an, sich zu verflüssigen und es wird beim Rasieren automatisch aufgetragen. Das ist sehr angenehm und der Rasierer gleitet gut über die Haut. Auch habe ich keinerlei Hautirritationen nach der Rasur festgestellt. Besonders für die Beine ist der Gillette® Venus & Olaz™ super geeignet. Alle Härchen werden beseitigt und die Beine sind schön glatt. Was ich generell an Venus-Rasierern bemängele, ist, dass der Klingenkopf sehr breit ist und daher an etwas schwerer zugänglichen Bereichen wie z. B. in der Bikinizone ein wenig unpraktisch in der Anwendung ist. Hier finde ich die „einfachen Rasierer“ ohne Gel und mit nur zwei Klingen fast besser geeignet.
Was die Dauer der Nutzbarkeit der Klingen angeht, so kann ich bisher nur sagen, dass ich mich zumindest unter den Armen täglich bis jeden zweiten Tag rasiere, Beine und Bikinizone auch alle paar Tage. Nach ca. 1 ½ wöchiger Nutzung ist noch Gel vorhanden und die Klingen sind noch scharf. Wie es auf längere Dauer aussieht, bleibt abzuwarten.

Im Großen und Ganzen finde ich den Gillette® Venus & Olaz™ durchaus empfehlenswert. Ob man von einem anderen Venus-Rasierer unbedingt auf den Gillette® Venus & Olaz™ umsteigen muss, halte ich für fraglich. Eine Klinge mehr macht keinen großen Unterschied und das Gel unterscheidet sich höchstens im Geruch von den anderen Rasieraufsätzen. Generell würde ich alle Venus-Rasierer empfehlen, da die Klingen meiner Erfahrung nach doch besser und gründlicher rasieren (Ausnahme Bikinizone) als „einfache“ Rasierer. Jedoch macht sich das auch deutlich bei den Kosten bemerkbar. Der Rasierer kostet ca. 13 Euro und ein dreier Klingenpack ca. 17 Euro. Ob es einen diesen Preis wert ist, muss jeder selbst entscheiden.






Donnerstag, 20. Juni 2013

Clausthaler Classic Alkoholfrei im Test

Ich teste momentan im Rahmen einer Aktion von tvmoviescouts Clausthaler Classic alkoholfrei. Als Testpaket habe ich einen Kasten Bier mit dem dazu passenden Flaschenöffner zur Verfügung gestellt bekommen.

Zunächst muss ich anmerken, dass bei uns im Haus mein Mann der Bierexperte ist. Ich selbst trinke wenn dann eher milde Bier oder Radler. Dementsprechend ist mir Clausthaler auch etwas zu herb, um es pur zu trinken. Aber mit Sprite gemischt, ist es lecker.  Das ist aber mein ganz persönlicher Geschmack und keine Kritik am Bier. Mein Mann dagegen meinte vor dem Test, dass er Eigentlich andere Biermarken bevorzugt. Mittlerweile spricht er dem Clausthaler jedoch ziemlich zu, so dass der Kasten fast alle ist. Auch Freunde und Bekannte, die probiert haben, finden Clausthaler gut.

Dass es sich um alkoholfreies Bier handelt, würde ich nicht herausschmecken, was ein großer Pluspunkt ist. So kann man auch ruhig dann etwas mehr davon trinken, wenn man noch Auto fahren muss. 

Als Fazit kann ich nur sagen, ein erfrischendes Bier, dass man ohne Reue genießen kann, egal ob pur oder gemischt. 

Vielen dank an tvmoviescouts. 



Freitag, 14. Juni 2013

Feine Eiscreationen von Mövenpick im Test

Aktuell teste ich mit meiner Familie u. a. die feinen Eiscreationen von Mövenpick. Hiervon gibt es diverse Sorten und sie sind in 900 ml-Packungen (für ca. 3,49 Euro) im Einzelhandel erhältlich. Im Rahmen des Tests hatte man die Möglichkeit, 5 Packungen zu kaufen und danach die Kassenbons einzureichen, um das Geld zurückzubekommen. Im Testpakte waren weiterhin 8 sehr schicke Eislöffel enthalten und einige Eisbecherrezepte. Wir haben folgende Sorten getestet:  

Chocolate Chips: Das ist leckeres Schokoeis mit Schokostückchen. Das Eis ist cremig, sehr schokoladig und die Stückchen sind nochmal ein zusätzliches Highlight. Ich selbst bin zwar kein großer Schokofan, aber meine Kinder waren total begeistert. 

 Erdbeer-Sahne: Leckeres, sehr sahniges Erdbeer-/Vanilleeis, mit Erdbeerstückchen, welche auch als solche erkennbar und schmeckbar sind. Der absolute Favorit meiner vierjährigen Tochter. 

 Stracciatella: Vanilleeis mit total leckeren Nougatstückchen. Ich liebe dieses Eis. Total cremig und die Stückchen sind der Hammer. Für jeden Nougatfan ein Muss. 

Außerdem haben wir noch  Pistazie-Weiße Schokolade getestet: Hier muss ich sagen, dass es doch etwas süß ist. Es ist bei allen Testern (meine Eltern, Schwester, Nichten, Kinder) am schlechtesten angekommen. Es hat meiner Meinung nach eine leichte Marzipannote (was ich ja grundsätzlich mag), nur leider habe ich den Pistaziengeschmack nicht wirklich gemerkt. 

Weitere Tests werden folgen. Habe heute Blaubeer-Buttermilch geholt und muss mal schauen, wie das schmeckt. Hört sich auf jeden Fall schonmal lecker an.