Donnerstag, 12. Juni 2014

Spirularin ®HS Creme gegen Lippenherpes

Momentan teste ich im Rahmen einer Aktion von Friendstipps die Spirularin ®HS Creme. Es handelt sich um eine Lippencreme des Herstellers Ocean Pharma. Laut Hersteller soll die Creme Lippenherpes vorbeugen und gleichzeitig auch die Lippen pflegen. Das Produkt hat eine UVP von 18.90 Euro für 10 ml, ist aber in Onlineapotheken schon ab ca. 12 Euro erhältlich. Die Creme enthält Spirulina Mikroalgen, Zinksulfat und weitere Pflegestoffe. Zusätzlich enthält sie einen Lichtschutzfaktor 15.

 

Laut Hersteller soll die Creme morgens, abends und vor jedem Sonnenbad angewendet werden. Schon eine kleine Menge soll reichen, die dann auf den Lippen verrieben wird.

 

Ich teste die Lippencreme jetzt seit ca. zwei Wochen und habe seitdem kein Lippenherpes bekommen. Jedoch halte ich diesen Testzeitraum nicht für sehr aussagekräftig, da ich zwar hin und wieder Lippenherpes habe, aber dann doch nicht soo häufig. Da wird man wohl einfach abwarten müssen, wie die Wirkung über längere Zeit ist.

Ansonsten finde ich, dass die Creme ein angenehmes Format hat und in jede Handtasche passt (etwa so groß wie ein Lippenpflegestift). Die Tube ist mit einem Schraubverschluss versehen und durch die Schmale Öffnung lässt sich die Creme gut dosieren. Sie wirkt auf mich sehr reichhaltig und schon eine sehr kleine Menge reicht aus, um die ganzen Lippen einzucremen. Der Geschmack ist relativ neutral, weder besonders lecker noch unangenehm. Man hat das Gefühl, dass die Lippen gut gepflegt werden. Sie trocknen auch nicht aus, wie das bei einigen Pflegestiften der Fall ist.


Von meinen jetzigen Erfahrungen her, würde ich die Creme durchaus weiterempfehlen, weil ich das Gefühl habe, dass die Lippen gut gepflegt werden. Jedoch zahlt man im Vergleich mit anderen Lippenpflegeprodukten auch einen relativ stolzen Preis. Was die Wirkung gegen Herpes betrifft, werde ich abwarten und schauen, was demnächst passiert. Wenn ich in den nächsten Monaten kein Lippenherpes bekommen sollte, werte ich das mal als Pluspunkt für die Creme und würde sie in diesem Fall definitiv weiterhin kaufen. Ein entsprechender Nachtrag folgt.






Vielen Dank für die Teilnahme am Test anwww.friendstipps.eu.

Weitere Infos zu Spirularin HS Creme unter www.ocean-pharma.de.

Montag, 9. Juni 2014

Almighurt Feinschmeckervarianten von Ehrmann

Im Rahmen einer Testaktion von Kosumgöttinnen durfte ich die neuen Almighurt Feinschmeckervarianten von Ehrmann testen. Die Aktion war ursprünglich als Cashback gedacht. Da aber ein Großteil der Tester, mich eingeschlossen, die Joghurts im Handel nicht finden konnte (offenbar sind sie bisher nur in einigen Regionen Deutschlands erhältlich), bekam ich die Joghurts zugeschickt. 
Die Feinschmeckervarianten sind in vier Sorten erhältlich und man zahlt für einen 150 g Becher ca. 79 Cent. Das Design Joghurtverpackung finde ich ansprechend und durch das etwas flachere Format und die Farbgebung hebt es sich auch von den "normalen" Almighurts ab. Der Joghurt selbst hat bei allen vier Sorten eine angenehm cremige Konsistenz, eindeutig cremiger als die "normalen" Almighurts. Für meinen Geschmack könnten alle Sorten etwas weniger süß sein, aber da scheiden sich ja bekanntlich die Geister und ich finde die Joghurts trotzdem noch schmackhaft. Nun zu den einzelnen Sorten:

Himbeere Vanille mit weißen Schokoraspeln: Hat mir gut geschmeckt. Es ist ein Himbeerjoghurt mit kleinen Schokostückchen. Die Schokostückchen waren gut herauszuschmecken und der Joghurt hat einen angenehmen Himbeergeschmack. Nur die Vanillenote ist für meinen Geschmack kaum herauszuschmecken.

Wiener Apfelkuchen: Joghurt mit Apfel- und Teigstücken. Ich bin ehrlich gesagt von den "Teigstückchen" nicht so begeistert. Die waren gegenüber der Apfelstücken in der Überzahl und ich hätte es mir umgekehrt gewünscht. Schön hätte ich auch ein paar Rosinen im Joghurt gefunden, aber das ist ja nicht jedermanns Sache. Der Geschmack an sich ist lecker.

Kirsche und Karamellsplits: Joghurt mit Kirschstücken und kleinen Karamellstückchen. Ich fand die Karamellnote einfach nicht deutlich genug. Das habe ich nur sehr wenig herausschmecken können und die Karamellstückchen hätte ich etwas knuspriger besser gefunden. Die waren aus so einer Art Fettglasur, was mir nicht so zusagt. Die Anzahl der Fruchtstücken war Ok und der Kirschgeschmack auch.

Weißer Pfirsich mit Maracuja und Cocos: Das ist mein Favorit. Joghurt mit vielen Pfirsichstücken und Kokosflocken. Der Geschmack ist leicht und passt in den Sommer. Schön fand ich die vielen Pfirsichstücken und auch die Kokosflocken hat man gut herausgeschmeckt. 

Alles in allem muss ich sagen, dass die Joghurts etwas süß sind, sonst aber gut schmecken. Im Gegensatz zu den bereits existierenden Almighurtsorten, kann ich zu den Feinschmeckervarianten keinen besonders großen Unterschied feststellen, außer die etwas cremigere Komsistenz und die "neuen Geschmackssorten". Da Almighurt schon sehr viele verschiedene Geschmacksrichtungen anbietet, finde ich die Feinschmeckervarianten nicht so innovativ, wie sie beworben werden. Den größten Unterschied sehe ich in der Verpackung und im Preis. Ich finde die neuen Sorten jetzt nicht so toll, dass ich dafür 25 Cent mehr ausgeben würde. Da würde ich eher bei den bewährten Almighurts bleiben und die Feinschmeckervarianten vielleicht mal im Angebot kaufen.


Wiener Apfelkuchen
Wiener Apfelkuchen
Himbeer Vanille und weiße Schokoladensplits
Himbeer Vanille und weiße Schokoladensplits
Kirsch Karamellsplits 

Kirsch Karamellsplits
Weißer Pfrisich Maracuja und Cocos

Weißer Pfrisich Maracuja und Cocos

Vielen Dank für diesen Test an www.Konsumgöttinnen.de.
Weitere Infos zum Produkt unter #kgalmighurt




Donnerstag, 5. Juni 2014

Rezept für Käsekuchen

In Bezug auf meinen Artikel zur Airfryer-Backform kommt hier mein Rezept für den Käsekuchen. Ich gebe hier mal die Zutaten für einen normal großen Kuchen an. Für den Airfryer müsste man die Zutaten halbieren und hat dann vermutlich noch etwas Teig übrig.

Zutaten:
70 g Butter
6 Eier
300 g Zucker
2 unbehandelte Zitronen
1 kg Magerquark
100 g Grieß
1 Pckg. Backpulver
1 EL Mehl
eine Prise Salz

Zubereitung:
1. Eier trennen.
2. Butter, Eigelbe, Zucker, die Schale einer und den Saft beider Zitronen schaumig rühren.
3. Quark, Grieß, Mehl und Backpulver unter die Masse rühren.
4. Eiweiß leicht salzen und zu Eischnee schlagen. Anschließend unter die Quarkmasse heben.
5. Ca. 60 min. bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) in der gefetteten Form backen. / für den Airfryer würde ich vorschlagen bei 150 Grad ca. 25-30 min. (ggf. etwas länger, wenn er noch nicht durch ist)
6. Kuchen aus der Form lösen, mit flüssiger Butter bestreichen und anschließend mit Puderzucker bestreuen.

Backform für den Philips Airfryer

So, hier eine kleine Ergänzung zum Airfryer XL. Mittlerweile habe ich auch die entsprechende Backform. Ich habe diese glücklicherweise über Leckerscout.de kostenlos bekommen (lediglich die Versandkosten mussten bezahlt werden), im Philips-Onlineshop kostet sie 19,99 Euro. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die Backform eher für den „kleinen“ Airfryer gemacht ist, weil sie größenmäßig für den Airfryer XL etwas unterdimensioniert erscheint und im Airfryersieb noch sehr viel Platz ist, wenn man die Form hineintut.

Die Form ist aus beschichtetem Metall und hat zusätzlich einen Metallhenkel. Mit den Maßen von 16,5 x 16,5 x 7 cm (Innenmaß nur 15 x 15 cm) ist sie wirklich sehr klein und man kann hier bestenfalls einen Kuchen backen, der 1/3 eines normalen Kuchens groß ist, also ideal für 2 – 3 Leute.

Ich habe mich jetzt auch an das erste Kuchenrezept (siehe Anhang) herangetraut und einen Käsekuchen gebacken. Ich habe einfach die Zutaten halbiert und hatte immer noch etwas Teig übrig. Vermutlich könnte man die Zutaten auch dritteln, aber dann wird es schon echt umständlich, weil man z. B. die Menge der Eier schwer dritteln kann und bei noch weniger Eiweiß kaum noch Eischnee hergestellt werden kann. Daher würde ich liebe die Rezepte halbieren und vielleicht im Anschluss noch ein paar Muffins machen.

Was die Backzeit und –temperatur betrifft, so muss man das wahrscheinlich erst etwas ausprobieren. Ich hatte mich an dem Käsekuchenrezept im Rezepteheft orientiert und die Temperatur von 160 Grad war zu hoch. Später habe ich dann nochmal in die Garzeitentabelle geschaut und da wird für Kuchen 150 Grad angegeben, was bestimmt besser ist. Nachdem mein Kuchen 30 min. im Airfryer war, fing er an, oben recht dunkel zu werden. Ich habe ihn daher rausgenommen und noch 10 min bei Unterhitze in den Backofen getan. Danach war er super. Ich denke mal, das wäre bei 150 Grad nicht passiert. Die Form hatte ich vorher eingefettet und der Kuchen ließ sich super herausstürzen.


Generell muss ich sagen, dass ich die Form für einen Preis von 19,99 Euro nicht weiterempfehlen würde. Sie ist doch wirklich sehr klein und lohnt sich maximal für einen Zwei-Personen-Haushalt. Bevor ich die Form hatte, hatte ich mir eine kleine runde Springform mit einem Durchmesser von 20 cm gekauft und die passt genau in den Siebeinsatz und entspricht ca. einem halben Kuchen. Sie hat nur keinen Henkel, aber man bekommt sie auch aus dem Sieb heraus. Diese Form hatte mich nicht mal 10 Euro gekostet und die eignet sich viel besser, weil sie einfach viel größer ist. Daher würde ich jedem empfehlen, einfach mal im Handel zu schauen oder abzuwarten, ob Philips demnächst mal eine größere Backform auf den Markt bringt.






Vielen Dank für die Teilnahme am Test an www.leckerscout.de.
Weitere Infos zur Backform auf www.Philips.de.