Freitag, 24. Mai 2013

neu im Test, der rückenschonende Sitzhocker ONGO®



Ich teste momentan den neuen rückenschonenden Designerhocker ONGO®. Der Hocker wurde laut Angaben des Herstellers speziell entwickelt, um Rückenproblemen vorzubeugen. Durch seinen wackeligen Standfuß bleibt man auch im Sitzen in Bewegung. Das soll Verspannungen der Muskulatur vorbeugen. Durch eine im Fuß des Hockers integrierte Kugelbahn hat der Hocker zusätzlich einen spielerischen Effekt. Durch die Bewegung bringt man die Kugeln ins Rollen. Da ich sehr an Rückenverspannungen leide und auch einen Bandscheibenvorfall habe, bin ich die ideale Testperson.

Man kann den ergonomischen Sitzhocker im Onlineshop unter www.ongo.eu bestellen. Mit 295 Euro ist das nicht gerade ein Schnäppchen. Es hat jedoch den Vorteil, dass man sich den
ONGO® individuell farblich gestalten kann.  Man hat insgesamt die Wahl zwischen zwei Farben für den Körper des Hockers, drei Farben für die Kugelbahn und 12 Farben für den Sitzbezug. Gegen Aufpreis gibt es noch weitere Bezüge.
Ich habe mich für ein neutrales Modell in schwarz entschieden, weil das sowohl für zu Hause als auch im Büro passt.

Nach ca. einer Woche ist mein ONGO® angekommen und ich habe ihn gleich ausgepackt und auch schon ausprobieren können. Das Aussehen entspricht voll meinen Erwartungen. Gut finde ich auch, dass man den Bezug der Sitzfläche abziehen und waschen kann. Der ONGO® sieht gut aus und sofern ich das bis jetzt beurteilen kann, sitzt es sich auch wirklich angenehm auf ihm. Die Höhe lässt sich problemlos durch Drücken unterhalb der Sitzfläche verstellen. Durch den gewölbten Standfuß, kann man mit dem ONGO® ständig in Bewegung sein und dabei bringt man die in die Rille im Standfuß gelegte Kugel in Bewegung. Es gibt drei verschiedene Kugeln, welche aufgrund des Materials einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad darstellen. Das ist nicht nur eine nette Abwechslung, sondern es erinnert einen gleichzeitig daran, in Bewegung zu bleiben und dadurch gerade zu sitzen. Denn aus Erfahrung weiß ich, dass auch ein Hocker keine Garantie dafür bietet, dass man immer gerade sitzt. Auch hier will der Rücken gerne mal in Entspannungsstellung gehen. Das finde ich beim ONGO® mit den Kugeln gut gelöst. Zumindest ich werde dadurch daran erinnert, dass ich in Bewegung bleiben sollte und mein Rücken sich strecken soll. Der Hersteller bietet sogar spezielle Rückenübungen für den
ONGO® an. Diese werde ich demnächst testen.

Mein erster Eindruck vom ONGO® ist also durchweg positiv. Mal schauen, was der Langzeittest bringt. Ich werde weiter berichten.



Dienstag, 21. Mai 2013

Nivea In-Dusch Body Milk

Ich teste zur Zeit die In-Dusch Body Milk von Nivea und bin ehrlich total begeistert. Es Handel sich hierbei um eine ganz neue Body-Milch, die man noch in der Dusche auf die nasse Haut aufträgt. Das läuft wie folgt ab: Zunächst duscht man ganz normal mit Duschbad oder Seife und nachdem man das abgespült hat, trägt man die In-Dusch Body Milk auf die nasse Haut auf und duscht sich anschließend wieder mit Wasser ab. Man kann sich dann ganz normal abtrocknen. 

Da ich ein totaler Eincreme-Muffel bin, ist die In-Dusch Body Milk wie für mich gemacht. Obwohl meine Haut besonders im Sommer oft recht trocken ist, bin ich meist zu faul, mich nach dem Abtrocknen noch einmal einzucremen. Mir dauert das zu lange und ich habe keine Lust, zu warten, bis die Bodylotion eingezogen ist und ich mich anziehen kann. All diese Probleme gibt es mit der Nivea In-Dusch Body Milk nicht.  Da man sie wie Duschbad auf der nassen Haut verteilt, geht es viel schneller als auf trockener Haut. Da man sich anschließend nochmal abduscht, muss man nicht mehr warten bis die Körpermilch einzieht und kann sich nach dem Abtrocknen gleich anziehen. Trotzdem merkt man einen leichten, nicht störenden "Fettfilm" auf der Haut und fühlt sich eingecremt. Die Nivea In-Dusch Body Milk hat die typische cremige Konsistenz einer Bodymilk und eine angenehmen dezenten Geruch.

Mein Fazit: Ein super Produkt. Da hätte man schon viel eher drauf kommen sollen. Ich werde es auf jeden Fall ab ab jetzt regelmäßig verwenden und meine Haut wir es mir danken.







Mittwoch, 8. Mai 2013

Test Palmolive Thermal Spa Ocean Vitality

Ich teste das neue Duschbad von Palmolive Thermal Spa Ocean Vitality. Zunächst war ich überrascht, dass es von Palmolive überhaupt Duschbad gibt, da ich es eigentlich eher mit Geschirrspülmittel in Verbindung gebracht hätte.
Doch mich hat das Palmolive Thermal Spa Ocean Vitality echt überzeugt. Schon die Flasche hat ein schönes Design und das Duschbad (Duschgel) fühlt sich angenehm auf der Haut an und hat einen frischen, unaufdringlichen Geruch. Der Geruch ist meiner Meinung nach geschlechtsneutral, kann also von Männern und Frauen verwendet werden. Ich nehme das Palmolive Thermal Spa Ocean Vitality meist nach dem Sport und fühle mich angenehm erfrischt.





Vielen Dank an Freundin Trendlounge für diesen Test.

Dienstag, 7. Mai 2013

Test Philips Avance Collection Aroma Infusion und Philips Perfect Draft



Ich durfte diesmal passend zu Beginn der Grillsaison zwei Geräte der Marke Philips im Doppelpack testen. Hierbei handelt es sich um den Tischgrill Philips Avance AromaInfusion (ca. 129,99 Euro) und die Bierzapfanlage Philips PerfectDraft (ca. 249,99 Euro).

Zunächst mein Testbericht zumTischgrill Philips Avance Collection Aroma Infusion


Hierbei handelt es sich um einen elektrischen Tischgrill, der die Besonderheit aufweist, dass man mittels Zugabe von Räucherspänen, Gewürzen, Wasser oder Wein den Geschmack des Grillgutes aufpeppen kann. Der Tischgrill hat ein rechtschönes Design und durch seine schwarze Farbe sehr neutral. Von der Größe herist er mit einem Raclettegrill vergleichbar. Auf unseren 1,80 m langen Esstisch passt er so drauf, dass auch noch jede Person einen Teller vor sich stehen haben kann. Der Grill lässt sich mit einer Glasplatte abdecken, was insbesondere dann sinnvoll ist, wenn  manmit Rauch oder Dampf arbeitet. Die Glasplatte wird nur aufgelegt, liegt dann jedoch auf einer Seite in einer Vertiefung, so dass ein problemloses Öffnen ermöglicht wird. Man muss jedoch daran denken, dass die Scheibe nicht fixiert ist und man sie beim Öffnen festhalten muss. Die Grillplatte ist zweigeteilt, ein geriffelter Grillteil und eine glatte Platte. Die Grillfläche hat eine leichte Neigung, damit das Fett etc. ablaufen kann. Das landet dann in einer Auffangschale, welche unter die Grillplatte geschoben ist. Im oberen Bereich der Grillplatte gibt es eine längliche Vertiefung, in welche man Flüssigkeiten zum Dampfgaren einfüllen kann und eine weitere Vertiefung für einen kleinen Räucherbehälter, in welchen man Räucherspäne (eine Probepackung wird mitgeliefert) oder auch Gewürze einfüllen kann, welche dem Grillgut Geschmack verleihen sollen. Der Grill hat 5 Temperaturstufen, wobei man bei den meisten Lebensmitteln die höchste Stufe nutzen soll. Weiterhin hat er ein relativ kurzes Kabel und lässt sich ohne Verlängerungskabel nur dann nutzen, wenn man direkt am Tisch eine Steckdose hat. Der Grill wird zusammen mit einem Rezeptheft geliefert, welches ein paar nette Rezepte beinhaltet.


Die Bedienungist eigentlich relativ einfach. Man schaltet den Grill auf die entsprechende Stufe ein und lässt ihn am besten erst einmal vorheizen. Durch ein Lämpchen wird angezeigt, wenn er seine Temperatur erreicht hat. Man kann dann das Grillgut direkt auflegen. Ein Einfetten der Grillplatte ist aufgrund der Beschichtung nicht erforderlich. Sofern man mit Räucherspänen oder Gewürzen grillt, befüllt man zunächst den Räucherbehälter damit, setzt diesen ein und heizt dann vor bis sich Rauch entwickelt (die Glasplatte sollte in diesem Fallaufliegen). Beim Dampfgrillen mit Wein oder Wasser verhält es sich ähnlich, nur dass man hier die Flüssigkeit in die entsprechende Vertiefung einfüllt.
Nach dem Grillen entsorgt man das in der Auffangschale befindliche Fett, sofern vorhanden. Die meisten Bestandteile des Grills kann man sowohl mit Hand als auch im Geschirrspüler waschen. Sowohl Glasplatte als auch die Grillplatte lassen sich problemlos abnehmen und in den Spüler packen. Nur den Räucherbehälter sollte man mit der Hand waschen.


Die Inbetriebnahme des Grills ist sehr einfach. Auch die Anleitung ist verständlich geschrieben. Das erste Problem bestand für mich jedoch darin, ein Verlängerungskabel aufzutreiben. Das Kabel des Grills ist dermaßen kurz, dass man ihn ohneVerlängerungskabel praktisch nicht nutzen kann. Ich habe den Grill gleich mit den gelieferten Räucherspänen getestet. Auf Stufe 5 sah man dann auch nach einigen Minuten wie sich Rauch unter der Glasplatte bildete. Wir haben Nürnberger Rostbratwürstchen und Tofuwürstchen gegrillt. Nach der entsprechenden Vorheizzeit legten wir sie auf den Grill, zunächst quer zu den Grillrillen, wobei wir aber nach wenigen Minuten merkten, dass sich kaum etwas tat. Dann legten wir die Würste parallel zwischen die Grillrillen, was irgendwie die bessere Lösung war, weil sie dadurch mehr Kontakt zum Grill hatten. Dennoch dauerte es ewig, bis die Würstchen gut gebräunt waren (ca. 12-15 min), die Tofuwürste dauerten noch länger. Parallel hatten wir auch noch unseren Holzkohlegrill in Betrieb und in dieser Zeit hätten wir die Würstchen auf diesem Grill schon fünfmal gegrillt. Auch in der Pfanne wäre es viel schneller gegangen.
Das Grillergebnis schließlich war gut. Die Würste hatten auch einen leicht rauchigen Geschmack. Beim zweiten Grillversuch hatte ich zusätzlich zu den Spänen noch getrockneten Rosmarin in den Räucherbehälter gegeben. Dieser Geschmack kam leider nicht durch.
Die Reinigungnach dem Grillen war unproblematisch. Alles in den Spüler – fertig.


Trotz höchster Stufe und entsprechender Vorheizzeit brauchten unsere Würstchen fast 15 min. bis sie fertig waren. Und ich muss betonen, dass es Miniwürstchen waren. Ich frag mich, wie lange eine richtige Bratwurst brauchen würde oder ein Steak (werde ich aber noch testen). Leider ist die Grillplatte auch nicht sehr groß, so dass es mit diesem Grill unmöglich ist, viele Gäste gleichzeitig zubewirten. Mehr als 6 Nackensteaks gleichzeitig dürften kaum auf die Grillplatte passen. Wenn man dann bedenkt, wie lange es dauert bis diese fertig sind und man die nächsten grillen kann, sind die meisten Gäste verhungert. Außerdem frage ich mich, wenn schon Stufe 5 (das Maximum) so wenig Power hat, wozu gibt es die anderen Stufen? Ein weiterer Nachteil ist das extrem kurze Kabel.

Fazit:
Ich denke,der Grill ist eine nette Spielerei für die kalten Tage. Für eine vierköpfige Familie als kleine Abwechslung zum üblichen Essen mag es ganz nett sein. Jedoch würde es dann wohl auch ein Raclettegrill tun, der den Vorteil hat, dass es noch eine Raclettefunktion dazu gibt. Auch als Warmhalteplatte für die auf dem Holzkohlegrill zubereiteten Sachen würde sich der Philips Avance Aroma Infusion gut nutzen lassen, ist aber allein dafür wohl etwas teuer.  
Was ich gut finde, ist Möglichkeit der Räucher- und Dämpffunktion. Und das hebt den Grill auch von anderen Tischgrills ab. Nur leider kann das die Nachteile nicht aufwiegen. Der Philips Avance Aroma Infusion konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. 





Testbericht zur Philips Perfect Draft


Es handeltsich hierbei um eine Bierzapfanlage für den Hausgebrauch. Die Zapfanlage hat ein schönes Design, ist farblich in Schwarz und Chrom gehalten. Sie ist etwas größer als ein herkömmlicher Kaffeevollautomat und man sollte vorher bedenken,ob man genug Platz hat. Die PerfectDraft wird mit einem speziellen 6l-Bierfass befüllt. Dieses wird dann automatisch auf eine Temperatur von 3 °C gekühlt und bleibt in der Zapfanlage laut Hersteller bis zu 30 Tage frisch. Mittels LCD-Anzeige werden der Füllstand, die Temperatur und die verbleibende Haltbarkeitszeit (in Tagen) angezeigt.
  
Um die Anlagein Betrieb zu nehmen, muss man sich zunächst ein spezielles 6l-Fass Bier besorgen. Diese extra für die Zapfanlage hergestellten Fässer sind mit einem Schlauch ausgestattet, welcher später nach Leerung des Fasses entsorgt werden kann. Das halte ich für hygienisch und man erspart es sich, ständig den Bierschlauch zu reinigen, um zu verhindern, dass sich Bakterien vermehren. Man entfernt den Verschluss des Fasses und klickt den Zapfaufsatz der PerfectDraft drauf und führt den Schlauch ein. Anschließend öffnet man die PerfectDraft. Hierzu bedient zieht man den Schalter ander Vorderseite und klappt die Zapfanlage auf. Dann nur noch das Fass reinstellen bis es einklickt und man schließt die Zapfanlage wieder. Dieser ganze Vorgang ist in der beigefügten und auch an den Innenseiten der PerfectDraft aufgeklebten Anleitung sehr anschaulich und gut verständlich erklärt.

Sobald manden Stecker in die Steckdose steckt, fängt die Zapfanlage an, zu kühlen. Es kann jedoch bis zu 15 Stunden dauern bis das Bier die vorgesehene Temperaturvon 3 °C erreicht hat. Das sollte man bedenken, wenn man eine Grillparty plant.

Die ersten Probleme fingen mit der Besorgung des Bierfasses an. Diese speziellen Fässer gibt es nur in Getränkefachgeschäften. Zum Teil muss man es dort auch erstmal vorbestellen, was ca. eine Woche dauern kann. Dazu kommt, dass es nur wenige Sorten zur Auswahl gibt und ein 6l-Fass um die 15 Euro kostet (Becks Gold sogar17 Euro). Da es sich um Sondergrößen handelt, gehe ich mal davon aus, dass sie auch selten bis nie im Angebot sein werden. Wenn ich dagegen rechne, was eine Flasche Bier oder auch ein 5l-Fass kostet (im Angebot schon für unter 7 Euro), ist es doch ziemlich teuer.
Wenn man das Fass dann gekauft hat, lässt es sich ziemlich einfach anschließen. Die Beschreibung ist das sehr gut verständlich. Unser Fass hatte zu Beginn 20 °C und nach ca. 8 Stunden war es auf eine Temperatur von 8 °C heruntergekühlt, was gut trinkbar war. Wir haben es zusammen mit unseren Nachbarn im Rahmen eines Grillabends getestet. Beim Zapfen fiel auf, dass das Bier doch gerade am Anfang mit einem ziemlichen Druck herauskommt und sich extrem viel Schaum bildet. So dauerte es entsprechend lange, ehe man ein Bierglas vollgezapft hatte, da man immer wieder warten musste, bis sich der Schaum reduziert hatte. Man hat leider keine Möglichkeit, den Druck zu variieren. Auch die Biertemperatur kann man nicht selbst einstellen. Die Zapfanlage kühlt automatisch bis 3 °C, was meine Bekannten und auch ich zu kalt finden. Unserer Meinung nach liegt die optimale Biertemperatur bei 5 – 8 °C. Das Bier selbst schmeckte gut, jedoch war für uns kein wesentlicher Unterschied zum Flaschenbier bemerkbar. Das Fass war nach wenigen Stunden leer, wobei man dazu bemerken muss, dass laut Anzeige noch etwas im Fass hätte sein müssen. Wir waren drei Frauen und drei Männer, wobei wir alle nur mäßige Biertrinker sind. Wir Frauen mischten das Bier mit Sprite.Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass man eine Party veranstaltet, kommt man mit einem Fass Bier leider nicht weit. Die Fässer sind sehr groß, so dass man schon einen zusätzlichen Kühlschrank benötigt, um sie vorzukühlen. Wenn sie nicht vorgekühlt sind, muss man mind. 10 Std. warten, ehe man eine guteTrinktemperatur erreicht. Daher ist nach einem Fass auf der Party leider Schluss.
Sollte mandas Fass nicht sofort leeren, kann man es bis zu 30 Tage in der Zapfanlage lassen. Die muss dann aber auch dauerhaft laufen und kühlen (d. h. zusätzlicher Stromverbrauch). Man hat wohl auchdie Möglichkeit, dass Fass zu entnehmen und im Kühlschrank zu lagern, wobei wiraber wieder bei dem Problem wären, dass nicht jeder mehrere Kühlschränke hat.

Fazit:
Ich finde, dass die PerfectDraft eine nette, aber teure Spielerei ist. Leider überwiegen die Nachteile bei weitem und einiges ist verbesserungswürdig. Zum einen stört mich, dass man die Temperatur und den Druck nicht regulieren kann. Nicht jeder mag so kaltes Bier und dass so viel Schaum entsteht, ist nervig. Zudem sind die Fässer sehr teuer und nicht überall erhältlich. Aufgrund der Größe lassen sie sich nur vorkühlen, wenn man einen sehr großen oder besser zwei Kühlschränke hat. Für mich besteht der einzige Vorteil in dem netten Design und derun komplizierten Handhabung. Wenn ich jemals den Kauf einer Bierzapfanlage in Erwägung gezogen hätte, hätte ich das spätestens nach dem Test verworfen. BeiPartys würde ich lieber auf die 5l-Partyfässer zurückgreifen.